08 Januar 2012

CSU (die Unwählbaren): ein Karnevalsverein?

Sicher, wer den Guttenberg zurückhaben will, offenbart sich als Pappnase. Aber dass dessen Parteifreunde alle auch Mitglied im Aachener Karnevalsverein sind oder dass die CSU dieser Karnevalsverein ist, überrascht als Geständnis nun doch.

So jedenfalls im Newsticker von der Nachrichtenagentur des:

Auch der Bezirkschef der CSU in Guttenbergs Heimat, Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, wolle rasch wissen, ob Guttenberg antritt. Er rechne damit, dass Guttenberg während seines Deutschland-Aufenthalts Ende Januar, bei dem er auch im Aachener Karnevalsverein auftritt, Klartext über seine Kandidatur spreche, sagte Friedrich. "Ich gehe davon aus, dass er dann die Gelegenheit nutzt, mit seinen politischen Freunden zu reden."


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1 Kommentar:

kj hat gesagt…

Welche Partei sind denn heute überhaupt noch wählbar?

Gegenüber den von ehemaligen SED-Blockparteien regierten Ländern wie in Sachsen ist Bayern das Mekka
des Liberalismus und der Rechtsstaatlichkeit.

Herr Guttenberg war nicht so gut wie er hochgejubelt wurde, aber als Verteidigungsminister so schlecht auch nicht, wie er jetzt dargestellt wird. Er war zwar eitel, aber nicht korrupt, zudem nicht angepasst und hat gestaltet.
Jemand der rast oder betrunken Auto fährt ist wesentlich krimineller als jemand der fremde Texte für seine Doktorarbeit verwendet.

Und für erstere zeigen Sie ja oft viel Verständnis, was natürlich auch ihrem Beruf geschuldet ist.

 

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