11 April 2009

Lustlosigkeits-Krankfeierei geht zurück

Die Frage ist, ob sich in besseren Zeiten mehr Gesunde krank melden oder ob sich in schlechten Zeiten weniger Kranke krank melden.

Einer meiner Mandanten, Arbeitgeber von etwa 50 Arbeitnehmern meint:

"Endlich hört diese elende Lustlosigkeits-Krankfeierei auf, weil die Leute Muffe vor dem verdienten Arschtritt haben."
Deutsche Arbeitnehmer melden sich offenbar aus Angst um ihren Job so selten krank wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr. Im ersten Quartal des Jahres erreichte der Krankenstand trotz Grippewelle den niedrigsten Stand in den ersten drei Monaten eines Jahres seit der Wiedervereinigung, wie die "Welt" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums berichtete. Die Arbeitnehmer fehlten demnach von Januar bis März 2009 durchschnittlich 3,26 Prozent der Sollarbeitszeit. Die Fehlzeiten entsprechen 1,8 Arbeitstagen.
Quelle: afp

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Nunja, nicht jeder Arbeitgeber hat eine Kompetenz in der Personalführung... offenbar haben Sie da so einen vor sich sitzen gehabt.

Wohl auch ein Grund, warum er vor einem Strafverteidiger sitzt und im gleichen Atemzug sich über seine Mitarbeiter beschwert...

 

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