02 November 2007

Stern berichtet über Verteidigerarbeit

In seiner Online-Aussage berichtet der Stern über Verteidigerarbeit in dem Prozess über einen Überfall auf eine Halberstädter Theatergruppe, in dem sich herauskristallisiert, dass drei der vier Angeklagten vermutlich gar nicht beteiligt waren und dass eine Person, die von einer Zeugin zu 100% erkannt wurde, deshalb nicht angeklagt wurde, weil sie nicht in das Täterprofil passt, so dass dann die Legende nicht mehr gehalten hätte, dass es sich um einen politisch motivierten Überfall gehandelt haben soll.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ein Freud'scher (Verteidiger-)Verschreiber?: jetzt ist der stern schon beschuldigter und macht eine "online-Aussage"! :-)

Aber das nur am Rande. Unabhängig davon, ob man Nazis gern verteidigt oder nicht (von letzterem gehe ich hier aus): die Entwicklung dieses Prozesses dürfte großartige Öffentlichkeitswirksamkeit für das Sieber'sche Verteidigerbüro haben. Weiter so!

Anonym hat gesagt…

LOL... was'n schwachsinn, anonym hat absolut keinen plan von verteidigerarbeit.

mensch, einfach nochmals hier im blog nachlesen, über verteidiger (pflichten!) nach dem rteil bundesverfassungsgerichts...

*löl*

 

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