03 November 2007

Martina Hingis und die Fruchtsaft - Verschwörung

Ausgerechnet der Schweizer Tennis-Star Martina Hingis musste nun im Rahmen einer Pressekonferenz zugeben, dass ihre A-Probe nach der Niederlage in Wimbledon positiv auf Kokain getestet wurde und dass die B-Probe das Resultat bestätigte. «Tatsache ist, dass ich des Dopings verdächtigt werde, mich aber absolut und zu hundert Prozent unschuldig fühle», betonte sie am Donnerstag vor den Medien. Gleichzeitig gibt sie Folgendes zu bedenken: «Selbstverständlich gibt es immer auch die Möglichkeit, dass jemand in meinem Umfeld mir bösartig ohne mein Wissen eine Substanz in den Fruchtsaft gegeben hat, die am Ende kokainhaltig war.»
Quelle: 20min.ch

Zahnpasta, Fruchtsaftgetränk, ... - die Phantasie der böswollenden Doping-Vergifter ist unendlich .

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