04 Oktober 2007

Wanzengepäck

In toten Insekten wollten Drogenschmuggler Kokain in die Niederlande schaffen: Wie ein Zollsprecher am Donnerstag mitteilte, war das weisse Pulver in einer Postsendung mit mehr als 100 grossen, toten Wanzen versteckt, die in Peru abgeschickt worden waren.

Die Tiere seien offenbar am Rücken aufgeschnitten, mit Kokain gefüllt und wieder zugeklebt worden, sagte Kees Nanninga. Die enthaltenen 300 Gramm Kokain hatten demnach einen Schwarzmarktwert von rund 8000 Euro. Der ungewöhnliche Schmuggelversuch wurde laut Nanninga bereits im Sommer während einer Routinekontrolle entdeckt.

Quelle: baz.ch

Total unauffällig: Bestellung von 100 toten Wanzen aus Peru.

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