01 Februar 2007

Zwei Zehnjährige wollen sich Uni-Zugang gerichtlich erstreiten

Die Universität Ottawa hat zwei Teilnehmer eines Politikkurses nach Hause geschickt - sie sind erst zehn Jahre alt. Ein klarer Fall von "Altersdiskriminierung", finden die Grundschüler und ziehen vor die kanadische Menschenrechts-Kommission.

Die kanadischen Schüler Sebastian und Douglas Foster interessieren sich aufrichtig für die "Auswirkungen des wissenschaftlichen Fortschrittes auf ökologische, politische und ethische Fragen", sagt ihre Mutter.

Deshalb schrieben sich die zehnjährigen Zwillinge für einen Kurs zu diesem Thema an der Universität Ottawa ein. Sie erhielten Studentenausweise und besuchten ein halbes Semester lang als ordentliche Studenten die Vorlesung - bis die Universität sie exmatrikulierte.

Nun wollen Sebastian und Douglas mit Hilfe ihrer Mutter Wendy Foster die Universität wegen Diskriminierung aufgrund ihres Alters verklagen.
Quelle: web.de

Vielleicht besser als manche 30 - 50 Jährigen, die nichts geschafft haben im Leben außer einem Lehramtsstudium, in diesem Wer-vormittags-Recht-hat-hat nachmittags-auch-Recht-Job niemals gearbeitet haben um dann in der Politik einen auf wichtig zu machen.

Dann lieber mit 10 anfangen, Politik zu verstehen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

solang die 2 Studiengebühren zahlen hab ich nix dagegen ;-)

 

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