26 Februar 2007

Heiliger Krieg (Dschihad) als Name vom Landgericht Berlin zugelassen

Gegen ihn ermittelt der Staatsanwalt wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung. Reda S. aus Charlottenburg. Jetzt setzte er vor dem Landgericht durch, dass sein Sohn "Dschihad" ("Heiliger Krieg") heißen darf. Das Standesamt hatte den Namen zuerst abgelehnt. Laut Ermittler soll Reda S. ein Top-Aktivist für al-Qaida sein. Belastet wird er durch seine erste Frau. Heute (21 Uhr) auch in der ARD: "Der Gotteskrieger und seine Frau".
Quelle: bz-berlin

Ob diese Richter den Namen "Der Totale Krieg" auch zulassen würden?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Der Name Dschihad ist als solcher im orientalischen Raum durchaus gängig, zumal er primär nicht die Bedeutung des Heiligen Krieges trägt. Zur Erweiterung des Bildungshorizontes und um stupider Aufhetzung entgegenzuwirken, empfehle ich den Wikipedia-Artikel zum Thema Dschihad.

 

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